Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten

Presseinformationen

Gedenkstätte Opfer der Euthanasie-Morde

29/24: EINLADUNG ZUR PRESSE-VORBESICHTIGUNG - „Ich werde berühmt!“ Leben und Werk des Paul Goesch – Ausstellung im Stadtmuseum in Brandenburg an der Havel

05. Juli 2024

Nr.: 29/2024

Am 12. Juli 2024 wird im Frey-Haus des Stadtmuseums in Brandenburg an der Havel die im Rahmen eines partizipativen Prozesses entstandene Ausstellung „Ich werde berühmt!“ Leben und Werk des Paul Goesch eröffnet. Die Ausstellung stellt Leben und Werk des Malers und Architekten Paul Goesch vor, der zur künstlerischen Avantgarde der Weimarer Republik gehörte und 1940 von den Nationalsozialisten in der „Euthanasie“-Tötungsanstalt Brandenburg ermordet wurde.

Die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde und das Stadtmuseum laden Sie herzlich zu einer Pressevorbesichtigung am Dienstag, 9. Juli 2024, 11.00 Uhr ein. Gemeinsam mit der Leiterin des Stadtmuseums, Anja Grothe, und Gedenkstättenleiterin Sylvia de Pasquale werden die haupt- und ehrenamtlichen Kuratorinnen und Kuratoren über die Ausstellung und ihre Entstehung informieren.

Ort: Frey-Haus des Stadtmuseums Brandenburg an der Havel
Ritterstraße 96, 14770 Brandenburg an der Havel

Anmeldung erbeten (bis 8. Juli, 12.00 Uhr): presse(at)stiftung-bg.de

Information: www.paul-goesch.de

 

Ein Projekt der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde, des Stadtmuseums Brandenburg an der Havel und der Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie „Sonnensegel“.

Ein Projekt der Bildungsagenda NS-Unrecht. Gefördert durch das Bundesministerium der Finanzen aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft.

 

Verantwortlich:
Dr. Horst Seferens | Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
16515 Oranienburg | Heinrich-Grüber-Platz | T +49 3301 810920 | seferens(at)stiftung-bg.de | www.stiftung-sbg.de


Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

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