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Anastasia. Mit diesem Namen verbinden sich Bücher, Lesekreise und Siedlungsprojekte. Es handelt sich dabei um ein Netzwerk an Siedlungen im ländlichen Raum, die sich auf einen gemeinsamen Ursprung bezieht, die Roman-Reihe „Die klingenden Zedern Russlands“ von Wladimir Megre. In der Veranstaltung wollen wir Anastasia näher untersuchen:

Handelt es sich um eine Bewegung? Welche Bezüge, Motive und Grundvorstellungen bewegen die Protagonisten der Szene? Wie ist ihr Charakter einzuschätzen: als kultisch oder völkisch oder rechtsextrem?  

Um das Problem zu verstehen, beleuchten wir ideologische Kontinuitäten und gesellschaftliche Anschlussfähigkeiten. Wir thematisieren potentielle Gefahren für das Zusammenleben. Und wir stellen die Frage nach sinnvollen Handlungsmöglichkeiten.  

Mit John-Gerrit Roeder und Thomas Weidlich , Mobiles Beratungsteam Neuruppin 

Die Veranstaltung findet online auf Zoom statt. 

Bitte melden Sie sich bis zum 2. Februar an: thalheim@stiftung-bg.email 

Veranstaltungsort

Online auf Zoom